Jotter

Freitag, 21. Juni 2013

Wo es um Straßenfotografie geht

darf das Thema "Recht am eigenen Bild" nicht fehlen.

Ich möchte das hier auf einen Verweis beschränken. Dies ist eine juristisch sehr saubere Erörterung.

http://www.sakowski.de/skripte/eig_bild.html

Man beachte auch den Hinweis (Link: fotorecht.de) am Ende von Prof. Sakowskis Skript.

Weil ja bei Fotografie

immer nach der Ausrüstung gefragt wird...
Also zur Zeit arbeite ich (mal wieder) mehr mit meiner alten E900

E-900

ohne und mit Konverter,

E-900-m-Konverter

aber so richtig habe ich eigentlich keine Vorurteile der Art, dass Strassenfotografie etwa nur mit bestimmten Kameras (oder gar nur einer ganz bestimmten) gelingen könne.

Alle-moeglichen-Kameras

(Damit keine falschen Vorstellungen aufkommen: Diese Kameras gehören mir nicht, sondern ich leihe sie mir zum Ausprobieren und gebe sie nach einiger Zeit wieder zurück. Die E900 gehört mir allerdings, und ich mag sie.)

Montag, 17. Juni 2013

Aus meinen Notizen

Ich fotografiere Menschen, die mir zu 99 Prozent unbekannt sind und das auch bleiben. Aber in dem Moment, der dem Auslösen vorausgeht, vorausgehen muss, treten sie in meinem Auge in irgendeine Beziehung zu ihrer Umgebung, zum Licht, zu mir, ihrem Betrachter: werden ein Farbfleck, eine Form, ein ironischer Kontrast. Dann löse ich aus. Und im nächsten Moment drehen sie sich um, wechseln die Farbe, lösen sich aus dem Zusammenhang, den ich kurz gesehen habe, und alles ist vorbei.
Nicht ganz: Was ich gesehen habe, steckt in meiner Kamera.

Montag, 18. Juni 2007

Mit den berühmten fotografischen Regeln *

UFF_de_GASS_i_DibBOrsch

der Straßenfotografie nehme ich es nicht so genau.
Ich fotografiere.
Ich lege auf die Seite, was ich abends für gelungene Bilder halte.
Und dann sortiere ich aus, woran ich mich sattgesehen habe.
Und behalte übrig, was mir auch nach längerer Zeit noch gefällt.

South_Beach_2

Ich nehme mal an, dass mir das obere Bild in drei Monaten noch gefällt, das untere aber vielleicht schon bald nicht mehr so sehr.

* So scheint es ja ein ungeschriebenes Gesetz zu geben, dass Strassenfotografie nur in Metropolen von der Größe Paris/London/New York an möglich sei.
Ich muss mich da leider beschränken: Zur Zeit auf Frankfurt und Dibborsch i.d.B. (Na? Ansage mir frisch...) Und allenfalls die Strecken dazwischen.

Einige der Fotos

lassen sich größer und unbeschnitten hier links weiter unten ein wenig versteckt in dem Bilderalbum Aus den letzten Tagen aufrufen.

Kurzer Hinweis

Straßenfotografie ist das, was der Name sagt: Bilder aus dem öffentlichen Raum. Wer sich auf diesen Bildern - hier und in den von mir mit diesen Seiten verknüpften Präsentationen - wiedererkennt und einer Veröffentlichung nicht zustimmen will, möge sich bitte an den im Impressum Genannten wenden. Es wird dafür gesorgt werden, dass die Veröffentlichung unterbleibt.

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